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MADS und seine Geschwister suchten in einem Abflussrohr Schutz

Mads wurde zusammen mit seinen beiden Geschwistern an einer viel befahrenen Straße ausgesetzt. Die drei Welpen suchten Schutz in einem Abwasserrohr, das sie aber immer wieder verließen, um nach Fressen zu suchen. Da die Stelle für die Hunde sehr gefährlich war, informierten besorgte Bürger unsere spanischen Tierschutzkollegen, denen es mit viel Mühe und erheblichem Zeitaufwand gelang, die Hunde zu sichern und in ihr Tierheim zu bringen. Die Welpen waren völlig verängstigt und sehr hungrig.

Mittlerweile haben sich die drei im Tierheim gut eingelebt und entwickeln sich zu lebhaften, verspielten Welpen. Außerhalb des Tierheims sind sie noch sehr ängstlich, da sie in ihrem bisherigen Leben nichts kennengelernt haben und wahrscheinlich auch nie Kontakt zu Menschen hatten. Zu ihren Betreuern haben sie mittlerweile Vertrauen gefasst und lassen sich auch gerne streicheln.

Ihr Aussehen lässt darauf schließen, dass sie Schäfer- oder Hütehunde unter ihren Vorfahren haben. Welche rassetypischen Wesenszüge sie entwickeln werden, lässt sich nicht vorhersagen. Beide Rassen eignen sich gut als Familienhund, eine konsequente Erziehung und artgerechte Auslastung vorausgesetzt. Bestimmt bringen sie auch die Voraussetzung für jegliche Art von Hundesport mit.

Für Mads suchen wir ein Zuhause bei geduldigen, hundeerfahrenen Menschen, die das nötige Einfühlungsvermögen mitbringen, um ihn langsam an die ihm unbekannte Welt „da draußen“ heranzuführen. Sein neues Zuhause sollte in einem ruhigen, ländlichen Umfeld liegen. Ein sicher eingezäunter Garten oder ein nutzbarer Hundeauslauf wären von Vorteil. Gegen einen freundlichen souveränen Hundefreund, der ihn bei der Eingewöhnung unterstützt, hat er sicher nichts einzuwenden.

Wenn Sie zudem auch die typischen “Welpenbegleiterscheinungen” nicht scheuen, wie etwa zerbissene Schuhe oder die ein oder andere Pfütze im Haus, dann freuen wir uns auf Ihre Nachricht.

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Mads und seine Geschwister haben sich im Tierheim gut eingelebt und zu lebhaften, verspielten Welpen entwickelt. Zu ihren Betreuern haben sie mittlerweile Vertrauen gefasst und lassen sich gerne streicheln. Außerhalb des Tierheims sind sie noch ängstlich, da sie die Welt da draußen noch nicht kennengelernt haben. 

Für Madssuchen wir ein Zuhause bei geduldigen, hundeerfahrenen Menschen, die das nötige Einfühlungsvermögen mitbringen, um ihn langsam an die ihm unbekannte Welt „da draußen“ heranzuführen. Sein neues Zuhause sollte in einem ruhigen, ländlichen Umfeld liegen. Ein sicher eingezäunter Garten oder ein nutzbarer Hundeauslauf wären von Vorteil. Gegen einen freundlichen souveränen Hundefreund, der ihn bei der Eingewöhnung unterstützt, hat er sicher nichts einzuwenden.

Wenn Sie zudem auch die typischen “Welpenbegleiterscheinungen” nicht scheuen, wie etwa zerbissene Schuhe oder die ein oder andere Pfütze im Haus, dann freuen wir uns auf Ihre Nachricht.

 

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Wir haben neue Fotos von Mads bekommen

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Mads hat sein Sofa gefunden