Nach dem Tod seines Besitzers musste Pepito drei Tage lang ohne Wasser und Futter neben seinem Menschen ausharren bis die Nachbarn die Polizei verständigten und er endlich gerettet werden konnte. Diese traumatische Erfahrung hat ihn tief geprägt. Die Verwandten des Besitzers wollten sich leider nicht um ihn kümmern, sodass Pepito im Tierheim blieb.
Als Pepito ins Tierheim kam zeigte sich schnell, dass sein ehemaliger Besitzer ihn vermutlich selten spazieren geführt hatte – der Zustand seiner Krallen und die Verkümmerung seiner Vorderpfoten sprechen dafür. Die ersten Tage von Pepito im Tierheim waren für ihn sehr schwer.
Trotz allem ist Pepito ein sehr lieber, älterer Herr, der sich mit allen gut versteht. Anfangs ist er etwas misstrauisch und ängstlich, doch mit Geduld gewinnt man schnell sein Vertrauen. Besonders gerne spaziert er mit seinem besten Freund Chiwi, einem kleinen, jüngeren Hund, durch das Tierheim. Obwohl ihm das Laufen altersbedingt schwerfällt, begleitet Pepito die Menschen und Hunde gerne überall hin. Tierärztliche Behandlungen lässt er problemlos über sich ergehen. Wenn Pepito glücklich ist zeigt er sich lebhaft und bellt vor Freude. Er ist sehr verschmust, reagiert nie negativ und fühlt sich nur etwas unwohl, wenn man ihn auf den Arm nimmt. Aufgrund seines Alters ist er nicht ganz stubenrein und hat Schwierigkeiten den Schließmuskel zu kontrollieren. Aktuell ist Pepito noch nicht kastriert; die Entscheidung dazu wird nach Rücksprache mit den Tierärzten getroffen, da er schon ziemlich alt ist.
Pepito braucht Menschen, die ihm mit Geduld und Zuneigung begegnen. Er ist anfangs etwas schüchtern, aber taut schnell auf, wenn er merkt, dass er sicher ist. Als älterer Herr liebt Pepito die Ruhe. Ein Zuhause ohne viel Trubel, vielleicht bei Rentnern oder ruhigen Familien, wäre ideal. Obwohl er wegen seiner Arthrose nicht mehr so gut zu Fuß ist, liebt er es, sich zu bewegen und dabei Gesellschaft zu haben. Kleine Runden oder ein Garten zum Schnuppern wären perfekt. Seine Stubenreinheit ist nicht ganz zuverlässig – aufgrund seines Alters hat Pepito Schwierigkeiten seinen Schließmuskel zu kontrollieren. Das bedeutet, dass gelegentlich kleine Missgeschicke passieren können. Ein verständnisvolles Zuhause mit Geduld und einem leicht zugänglichen Garten wäre ideal. Ein Zuhause, das ihn nicht dafür tadelt ist wichtig. Pepito ist kein Hund der große Abenteuer sucht – er sucht Nähe, Wärme und jemanden, der ihn so liebt wie er ist. Wenn du dir vorstellen kannst mit ihm diesen letzten Lebensabschnitt gemeinsam zu gehen und ihm die verbleibende Zeit angenehm gestalten würdest, wäre das für ihn das größte Geschenk.
Nach dem Tod seines Besitzers musste Pepito drei Tage lang ohne Wasser und Futter neben seinem Menschen ausharren bis die Nachbarn die Polizei verständigten und er endlich gerettet werden konnte. Diese traumatische Erfahrung hat ihn tief geprägt. Die Verwandten des Besitzers wollten sich leider nicht um ihn kümmern, sodass Pepito im Tierheim blieb.
Als Pepito ins Tierheim kam zeigte sich schnell, dass sein ehemaliger Besitzer ihn vermutlich selten spazieren geführt hatte – der Zustand seiner Krallen und die Verkümmerung seiner Vorderpfoten sprechen dafür. Die ersten Tage von Pepito im Tierheim waren für ihn sehr schwer.
Trotz allem ist Pepito ein sehr lieber, älterer Herr, der sich mit allen gut versteht. Anfangs ist er etwas misstrauisch und ängstlich, doch mit Geduld gewinnt man schnell sein Vertrauen. Besonders gerne spaziert er mit seinem besten Freund Chiwi, einem kleinen, jüngeren Hund, durch das Tierheim. Obwohl ihm das Laufen altersbedingt schwerfällt, begleitet Pepito die Menschen und Hunde gerne überall hin. Tierärztliche Behandlungen lässt er problemlos über sich ergehen. Wenn Pepito glücklich ist zeigt er sich lebhaft und bellt vor Freude. Er ist sehr verschmust, reagiert nie negativ und fühlt sich nur etwas unwohl, wenn man ihn auf den Arm nimmt. Aufgrund seines Alters ist er nicht ganz stubenrein und hat Schwierigkeiten den Schließmuskel zu kontrollieren. Aktuell ist Pepito noch nicht kastriert; die Entscheidung dazu wird nach Rücksprache mit den Tierärzten getroffen, da er schon ziemlich alt ist.
Pepito braucht Menschen, die ihm mit Geduld und Zuneigung begegnen. Er ist anfangs etwas schüchtern, aber taut schnell auf, wenn er merkt, dass er sicher ist. Als älterer Herr liebt Pepito die Ruhe. Ein Zuhause ohne viel Trubel, vielleicht bei Rentnern oder ruhigen Familien, wäre ideal. Obwohl er wegen seiner Arthrose nicht mehr so gut zu Fuß ist, liebt er es, sich zu bewegen und dabei Gesellschaft zu haben. Kleine Runden oder ein Garten zum Schnuppern wären perfekt. Seine Stubenreinheit ist nicht ganz zuverlässig – aufgrund seines Alters hat Pepito Schwierigkeiten seinen Schließmuskel zu kontrollieren. Das bedeutet, dass gelegentlich kleine Missgeschicke passieren können. Ein verständnisvolles Zuhause mit Geduld und einem leicht zugänglichen Garten wäre ideal. Ein Zuhause, das ihn nicht dafür tadelt ist wichtig. Pepito ist kein Hund der große Abenteuer sucht – er sucht Nähe, Wärme und jemanden, der ihn so liebt wie er ist. Wenn du dir vorstellen kannst mit ihm diesen letzten Lebensabschnitt gemeinsam zu gehen und ihm die verbleibende Zeit angenehm gestalten würdest, wäre das für ihn das größte Geschenk.
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