ANJANA - die hübsche "Sabuesa" wurde halb verhungert gefunden...

Zitat von Redaktion am 25. Juni 2022, 14:45 UhrAnjana wurde völlig abgemagert und verwahrlost nahe einer spanischen Ortschaft aufgegriffen und in unser Partnertierheim gebracht. Unsere Kollegen vermuten, dass sie von einem Jäger ausgesetzt wurde, weil sie für die Jagd nicht brauchbar war, oder keine Welpen mehr auf die Welt brachte. Ihrem Gesäuge nach zu urteilen hat sie ihrem Besitzer jedoch mehr als genug Würfe geschenkt ☹.
Im Tierheim zeigt sich Anjana völlig unkompliziert. Sie ist eine liebenswerte und freundliche Hündin, die sich über jede Aufmerksamkeit und vor allem Streicheleinheiten freut. Offensichtliche Ängste scheint sie bisher nicht zu haben. Sie hat eher ruhiges bis mittleres Temperament, ist aber recht agil und gerne überall dabei, wo etwas los ist. Mit den anderen Hunden ist Anjana uneingeschränkt verträglich und lässt sich auch gern mal zu einem kleinen Spielchen überreden.
Obwohl Anjana im Tierheim keinen ausgeprägten Jagdtrieb zeigt, gehört sie doch einer Jagdhundrasse an, die in ihrer Heimat zur Jagd auf Nieder- und Schwarzwild eingesetzt und zumeist in der Meute geführt wird. Die kleinen blauen Sabuesos der Gascogne sind robuste Hunde mit tiefer Stimme, die gerne und ausdauernd arbeiten und laufen, freundlich, gehorsam und in der Regel leicht zu erziehen, aber auch manchmal etwas stur sind 😉.
Wir wünschen uns für Anjana Menschen, die gerne ausgiebig in der Natur unterwegs sind und Lust haben, mit ihr über Stock und Stein zu wandern und sie ihren Anlagen gemäß auszulasten. Als Alternative zur Jagd werden ihr vermutlich Mantrailing oder auch verschiedene Suchspiele liegen. Anjana würde sich über einen bereits vorhandenen Hund und ein ländliches Zuhause, gerne mit Garten, freuen.
Wenn Sie sich in unser ausgesprochen hübsches Mädchen verliebt haben, freuen wir uns auf Ihre Adoptionsanfrage!
https://youtu.be/rmuBqSYJeqM
https://youtu.be/4wTIqnu7D1c
Anjana wurde völlig abgemagert und verwahrlost nahe einer spanischen Ortschaft aufgegriffen und in unser Partnertierheim gebracht. Unsere Kollegen vermuten, dass sie von einem Jäger ausgesetzt wurde, weil sie für die Jagd nicht brauchbar war, oder keine Welpen mehr auf die Welt brachte. Ihrem Gesäuge nach zu urteilen hat sie ihrem Besitzer jedoch mehr als genug Würfe geschenkt ☹.
Im Tierheim zeigt sich Anjana völlig unkompliziert. Sie ist eine liebenswerte und freundliche Hündin, die sich über jede Aufmerksamkeit und vor allem Streicheleinheiten freut. Offensichtliche Ängste scheint sie bisher nicht zu haben. Sie hat eher ruhiges bis mittleres Temperament, ist aber recht agil und gerne überall dabei, wo etwas los ist. Mit den anderen Hunden ist Anjana uneingeschränkt verträglich und lässt sich auch gern mal zu einem kleinen Spielchen überreden.
Obwohl Anjana im Tierheim keinen ausgeprägten Jagdtrieb zeigt, gehört sie doch einer Jagdhundrasse an, die in ihrer Heimat zur Jagd auf Nieder- und Schwarzwild eingesetzt und zumeist in der Meute geführt wird. Die kleinen blauen Sabuesos der Gascogne sind robuste Hunde mit tiefer Stimme, die gerne und ausdauernd arbeiten und laufen, freundlich, gehorsam und in der Regel leicht zu erziehen, aber auch manchmal etwas stur sind 😉.
Wir wünschen uns für Anjana Menschen, die gerne ausgiebig in der Natur unterwegs sind und Lust haben, mit ihr über Stock und Stein zu wandern und sie ihren Anlagen gemäß auszulasten. Als Alternative zur Jagd werden ihr vermutlich Mantrailing oder auch verschiedene Suchspiele liegen. Anjana würde sich über einen bereits vorhandenen Hund und ein ländliches Zuhause, gerne mit Garten, freuen.
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Zitat von RedaktionHpiNeV4 am 3. November 2022, 20:05 Uhr3.11.22
Wir haben neue Fotos von unserer Anjana gekriegt❤️:
3.11.22
Wir haben neue Fotos von unserer Anjana gekriegt❤️:
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