AMELIE - wurde einfach ausgesetzt, nun sucht sie ein Kuschelplatz - VERMITTELT -
Zitat von Redaktion neu am 18. August 2020, 11:18 Uhr27.10.218
Amelie wurde am Stadtrand gefunden, sie war in einem erbärmlichen Zustand.
Halb verhungert, blutend, kahl und mit roter, entzündeter Haut.
Anstatt sie wegen ihrer Leishmaniose zu behandeln, hat man sie einfach ausgesetzt.Jetzt suchen wir ein Zuhause für die kleine Kuschelmaus, wo sie willkommen ist und nicht wieder weg muss.
Leider ist Amelie positiv auf Leishmaniose getestet worden.
Wir informieren Sie gerne über diese Krankheit.
Da in Amelie ein Bretone steckt, könnte auch Jagdtrieb vorhanden sein.
27.10.218
Amelie wurde am Stadtrand gefunden, sie war in einem erbärmlichen Zustand.
Halb verhungert, blutend, kahl und mit roter, entzündeter Haut.
Anstatt sie wegen ihrer Leishmaniose zu behandeln, hat man sie einfach ausgesetzt.
Jetzt suchen wir ein Zuhause für die kleine Kuschelmaus, wo sie willkommen ist und nicht wieder weg muss.
Leider ist Amelie positiv auf Leishmaniose getestet worden.
Wir informieren Sie gerne über diese Krankheit.
Da in Amelie ein Bretone steckt, könnte auch Jagdtrieb vorhanden sein.





Zitat von Redaktion neu am 18. August 2020, 11:18 Uhr16.02.2019
Amelie ist auf ihrer Pflegestelle angekommenWir werden weiter über sie berichten
16.02.2019
Amelie ist auf ihrer Pflegestelle angekommen
Wir werden weiter über sie berichten
Zitat von Redaktion neu am 18. August 2020, 11:20 UhrAnfang Dezember 2019
Amelies Pflegestelle hat uns einiges über die kleine Maus berichtet, die sich in den letzten 9 Monaten wirklich toll entwickelt hat. Mitte Februar kam eine kleine, ängstliche Hündin in der Pflegestelle an, die sich nur ungern streicheln lassen wollte. Offenbar wusste sie nicht, dass Hände auch sanft sein können. Das sensible Hundemädchen war eher sanft und zurückhaltend, wollte lieber nicht wahrgenommen werden. Draußen war sie ganz Jagdhund und nahm kaum etwas anderes wahr als die Spur, die sie gerade in der Nase hatte oder die Vögel, die vorbei flogen und die sie gerne verfolgt hätte.
Mit einigem Training ist es der Pflegestelle gelungen, einen gewissen Grundgehorsam zu erreichen - allerdings funktioniert der auch nur, wenn es die absolute Lieblingsbelohnung gibt... Amelie ist halt ein kluges Mädchen und weiß schon, wie sie an die begehrten Leckerchen kommen kann. Leider hat sich bei ihr eine Futterunverträglichkeit heraus gestellt und sie bekommt nun spezielles Futter, was sie wegen der Leishmaniose auch unbedingt benötigt.
In der Pflegestelle wird sie Juri genannt und hat sich gut an den Namen gewöhnt. Ihre Ängste hat sie mittlerweile abgelegt und geht offen und freundlich auf Menschen zu. Bis zu 2 Stunden bleibt sie auch schon gut alleine, hat aber das Glück, dass die Pflegestelle sie fast überall hin mitnehmen kann. Sie fährt gerne im Auto mit, leider wird ihr aber regelmäßig übel... Andere HUnde mag sie sehr und möchte mit ihnen toben und rennen. An der Leine geht sie mittlerweile recht ordentlich. Nach wie vor ist sie draußen eine kleine Jagdsemmel und wird deshalb nicht abgeleint. Sie würde das Gelände eigenständig nach Beute durchstreifen und erst zurück kommen, wenn sie nichts mehr findet. Da sie sehr bewegungsfreudig ist, läuft sie viel am Rad mit, darf sich zwischendurch bei längeren Touren aber auch in einer extra für sie gebauten Kiste ausruhen. Auch ausgedehnte Wanderungen findet sie super. Amelie (Juri) ist eine tolle Begleiterin und macht das alles super. Ob im Zug, in der Uni, beim einkaufen oder bei Freunden zu Besuch, ob in vollen Cafés oder auf dem Markt, sie bleibt entspannt und hat ihre frühere Angst vor Menschen komplett abgelegt.
Sensibel ist Juri immer noch, sie gibt sich viel Mühe, immer alles richtig zu machen, ist schnell verunsichert, wenn man sie nicht viel lobt und fürchtet sich vor unberechenbaren Bewegungen. Sie würde nie schnappen oder Knurren, sondern hat einfach Angst. Für Juri würde ein Zuhause mit einem sehr gut eingezäunten Grundstück am besten passen, da die kleine Zwecke schon gerne auf der Suche nach einer Lücke im System ist. Außerdem sollten die neuen Besitzer Erfahrung mit Jagdtrieb bei Hunden haben und darauf eingestellt sein, zuhause einen superlieben Hund zu haben, der unterwegs wie ausgewechselt von seinem Jagdtrieb gesteuert wird. Juris neue Familie sollte viel Zeit mit ihr verbringen, an Liebe und Einfühlungsvermögen sollte es auch nicht fehlen, da sie sehr sensibel ist und extrem menschenbezogen ist. Gerne dürfen Kinder und Hunde im Haus sein, Katzen oder Kleintiere wegen des Jagdtriebs besser nicht.
Anfang Dezember 2019
Amelies Pflegestelle hat uns einiges über die kleine Maus berichtet, die sich in den letzten 9 Monaten wirklich toll entwickelt hat. Mitte Februar kam eine kleine, ängstliche Hündin in der Pflegestelle an, die sich nur ungern streicheln lassen wollte. Offenbar wusste sie nicht, dass Hände auch sanft sein können. Das sensible Hundemädchen war eher sanft und zurückhaltend, wollte lieber nicht wahrgenommen werden. Draußen war sie ganz Jagdhund und nahm kaum etwas anderes wahr als die Spur, die sie gerade in der Nase hatte oder die Vögel, die vorbei flogen und die sie gerne verfolgt hätte.
Mit einigem Training ist es der Pflegestelle gelungen, einen gewissen Grundgehorsam zu erreichen - allerdings funktioniert der auch nur, wenn es die absolute Lieblingsbelohnung gibt... Amelie ist halt ein kluges Mädchen und weiß schon, wie sie an die begehrten Leckerchen kommen kann. Leider hat sich bei ihr eine Futterunverträglichkeit heraus gestellt und sie bekommt nun spezielles Futter, was sie wegen der Leishmaniose auch unbedingt benötigt.
In der Pflegestelle wird sie Juri genannt und hat sich gut an den Namen gewöhnt. Ihre Ängste hat sie mittlerweile abgelegt und geht offen und freundlich auf Menschen zu. Bis zu 2 Stunden bleibt sie auch schon gut alleine, hat aber das Glück, dass die Pflegestelle sie fast überall hin mitnehmen kann. Sie fährt gerne im Auto mit, leider wird ihr aber regelmäßig übel... Andere HUnde mag sie sehr und möchte mit ihnen toben und rennen. An der Leine geht sie mittlerweile recht ordentlich. Nach wie vor ist sie draußen eine kleine Jagdsemmel und wird deshalb nicht abgeleint. Sie würde das Gelände eigenständig nach Beute durchstreifen und erst zurück kommen, wenn sie nichts mehr findet. Da sie sehr bewegungsfreudig ist, läuft sie viel am Rad mit, darf sich zwischendurch bei längeren Touren aber auch in einer extra für sie gebauten Kiste ausruhen. Auch ausgedehnte Wanderungen findet sie super. Amelie (Juri) ist eine tolle Begleiterin und macht das alles super. Ob im Zug, in der Uni, beim einkaufen oder bei Freunden zu Besuch, ob in vollen Cafés oder auf dem Markt, sie bleibt entspannt und hat ihre frühere Angst vor Menschen komplett abgelegt.
Sensibel ist Juri immer noch, sie gibt sich viel Mühe, immer alles richtig zu machen, ist schnell verunsichert, wenn man sie nicht viel lobt und fürchtet sich vor unberechenbaren Bewegungen. Sie würde nie schnappen oder Knurren, sondern hat einfach Angst. Für Juri würde ein Zuhause mit einem sehr gut eingezäunten Grundstück am besten passen, da die kleine Zwecke schon gerne auf der Suche nach einer Lücke im System ist. Außerdem sollten die neuen Besitzer Erfahrung mit Jagdtrieb bei Hunden haben und darauf eingestellt sein, zuhause einen superlieben Hund zu haben, der unterwegs wie ausgewechselt von seinem Jagdtrieb gesteuert wird. Juris neue Familie sollte viel Zeit mit ihr verbringen, an Liebe und Einfühlungsvermögen sollte es auch nicht fehlen, da sie sehr sensibel ist und extrem menschenbezogen ist. Gerne dürfen Kinder und Hunde im Haus sein, Katzen oder Kleintiere wegen des Jagdtriebs besser nicht.





Zitat von Redaktion neu am 18. August 2020, 11:21 Uhr04.01.2020
Wir haben neue Fotos von Amelie (Juri) bekommen
04.01.2020
Wir haben neue Fotos von Amelie (Juri) bekommen





Zitat von Redaktion neu am 18. August 2020, 11:22 Uhr08.08.2020
Amelie hat ihr Zuhause gefunden
08.08.2020
Amelie hat ihr Zuhause gefunden
